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(ihre Prozesse)

Weg von der Monolith-Anwendung, hin zu einer Lösung, die schnell und agil angepasst und released werden kann.

Die Erneuerung des Kundenbereichs bei der HUK-COBURG: Aleri unterstützte dabei, neue digitale Prozesse in den Code zu gießen und dadurch nicht nur die bestehenden Prozesse auf den neuen TechStack zu überführen, sondern auch neue Geschäfts-Chancen zu generieren.

TechStack mit Köpfchen: Aleri unterstützt bei der technischen und geschäftlichen Erneuerung

Business und IT blühen bekanntlich in enger Zusammenarbeit auf. Will man neue Geschäftsprozesse einführen, sollte man auf die technische Umsetzung schauen und umgekehrt. Aleri unterstützte bei der Überführung des Kundenbereichs auf den neuen TechStack und half dabei, die Architektur so aufzusetzen, dass die Fachabteilungen davon profitieren können. Ergebnis: attraktive und nutzerfreundlich Features, die schnell und unabhängig voneinander released werden können.

Wenn digitalisieren, dann richtig: neuer TechStack, neue Prozesse.

Unser Klient, die HUK-COBURG - ein großes Versicherungsunternehmen, nahm die technische Aktualisierung in Angriff. Der Kundenbereich war bis dato ein großer Monolith. Schnelle Releases waren so leider nicht mehr möglich - dies sollte sich ändern. Das Unternehmen ändert seine Angebote alle sechs Monate, die Technik musste also mit dieser grundlegenden Schnelligkeit mithalten können.

Wenn man den Code bearbeitet, kann man die Gelegenheit nutzen, die bestehenden Prozesse zu überdenken und mit Hilfe der neuesten Technologien attraktiv und interaktiv zu gestalten. Es reicht uns nicht, den Status Quo mit einem neuen TechStack abzubilden, wir wollen mehr für unseren Klienten!

Das Ziel des Projektes war es also, dem Nutzer/der Nutzerin eine Möglichkeit zu bieten, alle Versicherungsangelegenheiten jederzeit einfach und unkompliziert zu erledigen. Dies erforderte fachliche, technisch und prozessuale Optimierungen und Neuerungen. Die bestehenden Self-Services mussten kundenfreundlicher gestaltet und (aus Usability-Tests) bekannte Nutzungshürden eliminiert werden. Es war notwendig, die Architektur auf aktuelle technische Standards zu heben, z. B. um künftig Änderungen schneller online zu stellen.

Weitere Ziele waren:

  • Anlässe zur Interaktion mit dem Versicherungsnehmer schaffen.
  • Mehr positive Interaktionen mit dem Versicherungsnehmer schaffen.
  • Die beste, Anwendungs-übergreifende UX.

Aleri krempelte die Ärmel hoch und unterstützte das Team des Klienten dabei, neue angular-basierte Anwendungen aufzusetzen. Der neue App-Schnitt förderte eigenständiges Arbeiten der Fachabteilungen, was wiederum unabhängige Release-Zyklen ermöglichte. Parallel wurde die Backend-for-Frontend-Lösung mit Java Springboot und Docker ausgebaut, so dass die Daten für eine performante Anzeige auf der Benutzeroberfläche bereitgestellt werden konnten. DevOps-Ansätze durften dabei natürlich nicht fehlen. Automatisierte Tests und Deployment Pipelines haben das Releasen vereinfacht und beschleunigt.

Um Geschäftsrisiken zu minimieren, wurde der alte Kundenbereich schrittweise durch neue Apps abgelöst. Wesentliche Features wie Anzeigen und Änderung der Einstellungen, der persönlichen Daten sowie Verwaltung der Bankverbindungen sind bereits live und werden von Millionen Usern genutzt. Aleri unterstütz aber weiter: neue Features werden demnächst ausgerollt.

Der Techstack: Mitdenken bei der Umsetzung.

Aleri konnte mit der Kompetenz im Bereich Angular und Java Springboot überzeugen. Ausschlaggebend für mehrjährige Zusammenarbeit waren jedoch ausgeprägte Kommunikations- und Problemlösungs-Skills von Aleri-Kollegen und -Kolleginnen. So wurden ausgewählte Prozesse nicht nur im Backend und Frontend implementiert, sondern bereits während der Konzeptionsphase mitbegleitet und analysiert.

Im Rahmen des Projektes wurden neue Schnittstellen implementiert und die alten optimiert bzw. ausgebaut. Dank dem „Backend-for-Frontend“ Architekturansatz konnten die Daten aus dem Backend so aufbereitet werden, dass die Benutzeroberfläche noch nutzerfreundlicher und performanter gestaltet werden konnte. Nach dem Prinzip „Einmal implementieren – mehrfach verwenden“ wurden Frontend-Komponenten so entwickelt, dass sie in ähnlichen Anwendungsfällen leicht wiederverwendet werden konnten.

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Mario Dietzler, Aleri Solutions GmbH

Mario Dietzler

Market Approach Lead: Solutions & Architecturemario.dietzler@aleri.de+49 151 - 11 44 08 33
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